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Ausflug nach Rheinhessen mit Swing-Golf

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Die Hockeyschläger blieben zuhause, denn das jährliche Event der Senioren stand an, traditionsgemäß ohne das Spielgerät. Ziel des Wochenendtrips war Rheinhessen und hier Mainz, Nierstein und Hahnheim (von Thomas Seifert).

Nach der Anreise mit dem Zug und der Belegung der Hotelzimmer ging es mit der Bahn weiter nach Nierstein, wo man in einen mit Bänken und einnem Tisch ausgestatteten Anhänger stieg, der die nächsten zweieinhalb Stunden durch die herrliche Landschaft von einem Traktor gezogen wurde. Gut versorgt mit Woi, Worscht und Weck genossen die acht Teilnehmer die Rundfahrt durch die Weinberge vorbei anreichlich tragenden Reben und mit einem kurzen Stopp an der Schwabsburg. Anschließend war im Garten des Weinguts Gehring ein Tisch reserviert und die Senioren konnten sich mit leckeren Speisen verwöhnen lassen. Zurück in Mainz nahm man noch einen Absacker und ließ den ersten Tag Revue passieren.

Am Sonntag ging es mit dem Bus nach Hahnheim, wo der Christianshof mit seiner Swing-Golf-Anlage das Ziel war. Nach einer kurzen Einführung in diesen Sport und ausgestattet mit einem Bollerwagen samt Flüssigkeiten - immerhin erreichten die Temperaturen 35 Grad im Schatten, auf dem Platz suchte man den aber vergeblich - ging es auf die neun Bahnen. Swing-Golf wird mit nur einem Schläger, der drei Schlagflächen hat, und einem weicheren und größeren Ball wie Golf gespielt. Schnell zeigte sich, dass es auch für geübte Hockeyspieler gar nicht so einfach ist, den Ball zielgerichtet und weit zu schlagen. Die Gaudi war groß und letztlich setzte sich im Wettstreit das Team gelb mit zehn Schlägen Vorsprung durch. Da im benachbarten Hof eine Jazzmatinée angesagt war, erholten sich die Hockeysenioren dort von den sportlichen Strapazen, bevor es via Bus und Bahn zurück nach Wilhelmsbad ging, wo man im Fürstenbahnhof den Tripp ausklingen ließ.

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