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Nürnberger HTC gewinnt Süddeutsche Meisterschaft in Hanau!

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Zwei Wochen nach dem Gewinn der Hessenmeisterschaft hatte sich das Team der Mädchen A mit ihrem Trainergespann Nadja Bormann, Max Kellermann und Yvonne Kohler am 9. und 10. Februar für die Süddeutsche Meisterschaft im heimischen Hanau viel vorgenommen. Nach dem 4. Platz im vergangenen Jahr stand dieses mal ein Abschneiden unter den ersten Drei und damit die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft auf dem Wunschzettel. (von Andreas Noll)

 

Gewinnen die Süddeutsche Meisterschaft 2013 in der Halle: die A Mädchen des Nürnberger HTC

Der Nürnberger HTC gewinnt am Ende verdient die Süddeutsche Meisterschaft vor den HC Wacker München und den TSV Schott Mainz. Die A Mädchen des 1. Hanauer THC wünschen viel Erfolg bei der Deutsche Meisterschaft!

Bei großartiger Atmosphäre und bester Stimmung in der Halle starteten die Hanauer am früheren Samstagnachmittag mit ihrem ersten Spiel gegen den HC Wacker München in das Turnier. Lautstark angefeuert von gut 100 Hanauer Fans und Hanauer Hooligans begannen sie stark und bestimmten in den ersten Minuten das Spiel. Aber es waren die Münchner, die eine ihrer ersten Möglichkeiten zur 1:0 Führung nutzten, die bis zur Pause Bestand hatte. Der ersehnte Ausgleich gelang in der Anfangsphase der zweiten Hälfte nach einem tollen Solo durch Anna Simon. In den folgenden Minuten des immer hitziger werdenden Spiels erspielte sich aber wiederum Wacker die Führung nach einer kurzen Ecke. In einem furiosen Sturmlauf, angetrieben von einer tollen Kulisse, gelang den THC-Mädchen durch Tessa Midding kurz vor Schluss der Treffer zum 2:2 Endstand. Die Schlusssirene ertönte aus Hanauer Sicht um eine Sekunde zu früh, denn just in diesem Augenblick trafen sie sogar noch ein weiteres mal das Tor - zu spät.

Die A Mädchen des 1. Hanauer THC bei der Süddeutsche Meisterschaft 2013 in der Hessen-Homburg-Halle in Hanau Die A Mädchen des 1. Hanauer THC bei der Süddeutsche Meisterschaft 2013 in der Hessen-Homburg-Halle in Hanau

Gegen den Bietigheimer HTC sollte im 2. Spiel nun ein Sieg her, um die Weichen für das Erreichen des Halbfinales zu stellen. Doch das THC-Team hatte einen Fehlstart und lag nach nur nur zwei Minuten bereits mit 0:2 zurück. Erst im Anschluss fanden die Mädchen ins Spiel und kamen in der Mitte der Halbzeit verdient zum Ausgleich durch Alicia Becker, nachdem zuvor Anna Simon eine Ecke verwandelt hatte. Wieder bestimmte Hanau das Spiel ohne allerdings ein Tor zu machen. Beide Teams kamen stark aus der Pause, aber Melina Herkert brachte den THC zunächst mit 3:2 in Führung. Bietigheim nutzte wenige Minuten später eine Serie von kurzen Ecken, um im 3. Anlauf den Ausgleich zu erzielen. In der Halle tobte nun der Bär, aber das Hanauer Spiel wurde immer hektischer, und so gelang Bietigheim nach kurzer Zeit auch noch die 4:3 Führung. In den verbleibenden Minuten warfen die Mädchen vom THC alles nach vorne, doch am Ergebnis änderte das nichts mehr.

Im letzten Gruppenspiel am Sonntagmorgen gegen den Rheinland-Pfälzischen Landesmeister Dürkheimer HC ging es für Hanau nun um Alles oder Nichts, denn ein Sieg wahrte dem THC noch eine Chance auf das Halbfinale. Die Trainer hatten sichtbar gute Motivationsarbeit geleistet, denn vom Fleck weg starteten ihre Mädchen locker und mit viel Druck. Gleich einer der ersten Angriffe mündete in einer Ecke, die allerdings nicht verwandelt werden konnte. Auch auf der Tribüne war vom gestrigen Spieltag nichts zu spüren, so laut wurde das heimische Team unterstützt. Die erste Halbzeit blieb in Hanauer Hand aber trotz guter Chancen auf beiden Seiten stand es zur Pause noch 0:0. Auch in der zweiten Hälfte verlief das Spiel äußerst spannend mit guten Möglichkeiten für beide Mannschaften. Mit einer Umstellung erhöhte Hanau den Druck auf Dürkheim weiter, konnte aber bis zum Ende keinen Ball im Tor der Gegner unterbringen. So blieb es beim 0:0 und dem THC blieb als Gruppenletzter das Platzierungsspiel um Platz 7 gegen den Mannheimer HC.

Sicher hatte sich keine der beiden Mannschaften vor Turnierbeginn in diesem Spiel gesehen, beide Teams spielten aber motiviert auf. Dabei hatte Hanau den besseren Start und ging gleich mit dem ersten Angriff durch Alina Pillmann in Führung. In einem flotten Spiel vergaben die Hanauerinnen einmal mehr eine Reihe Chancen und Ecken, aber auch die Mannheimer Mädchen kamen nicht zu einem Tor. Erst eine Ecke für Mannheim zum Pausenpfiff führte zum Ausgleich. Nach dem Wiederanpfiff ergab sich zunächst ein unverändertes Bild, Hanau musste jedoch durch eine Verletzung von Melina Herkert sehr früh umstellen. Kurz darauf nutzte Mannheim die Verwirrung und schoss zum 2:1 ein. Bevor sich die THC-Mädchen richtig sammeln konnten, erhöhte Mannheim seine Führung auf 3:1. Von diesem Schreck konnte sich Hanau nicht mehr vollständig erholen und obwohl sich die Mannschaft zu keinem Zeitpunkt aufgab und sich auch in der Folge noch gute Torchancen erarbeiten konnte, gelang es ihnen nicht mehr, das Spiel noch einmal zu drehen.

Die A Mädchen des 1. Hanauer THC bei der Süddeutsche Meisterschaft 2013 in der Hessen-Homburg-Halle in Hanau Die A Mädchen des 1. Hanauer THC bei der Süddeutsche Meisterschaft 2013 in der Hessen-Homburg-Halle in Hanau

Auch wenn der 8. Platz das nicht unbedingt widerspiegelt: Die Mannschaft hat während des ganzen Turniers eine tolle Moral bewiesen und zu keinem Zeitpunkt ein Spiel aufgegeben. Sie hat sich immer wieder in die Spiele zurückgekämpft und sogar mehrfach Rückstände wieder aufgeholt. Sie konnte dabei auch zeigen, dass sie auf einem Niveau mit den Spitzenteams spielen kann - wie z. B. das Unentschieden gegen den späteren Vizemeister Wacker München beweist.

Vielleicht hat ja auch die fantastische und großartige Kulisse in diesem Fall eher eine Belastung für das Nervenkostüm einer so jungen Mannschaft dargestellt; das Team besitzt so oder so aber alle Möglichkeiten, um in Zukunft noch viele seiner Ziele zu erreichen!

Für Hanau spielten: Lara Arlt, Alicia Becker, Alicia John, Lena Hartmann, Melina Herkert, Sabrina Michel (Tor), Tessa Midding, Theresa Noll, Alina Pillmann, Anna Simon, Kasia Skoczek, Victoria Weichselgärtner, Laura Wiese und Zoe Wiese.

 

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