Drei Fragen an den neuen FSJler

Was hat dich bewogen, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen und weshalb gerade beim THC?

Nach meiner Fachhochschulreife wusste ich noch nicht zu 100%, was ich anschließend machen möchte, deshalb habe ich mir gedacht, dass ein FSJ bei meinem alten Heimatverein die richtige Wahl wäre. Für mich ist die Lage des Vereines sehr praktisch, weil ich in der Nähe wohne und den THC auch ganz bequem mit dem Fahrrad erreichen kann. Ich spiele zwar nicht mehr in Hanau aktiv, aber mir liegt noch viel an dem Verein und ich hoffe ich kann diesem durch meine Arbeit weiterhelfen.

Was erwartest du von diesem Jahr und wo willst du deine Arbeitsschwerpunkte setzen?

Aus diesem Jahr erwarte ich einen ersten guten Einblick in die Arbeitswelt. Außerdem habe ich ein weiteres Jahr Zeit über meinen genauen Pläne nach den 12 Monaten nachzudenken. Ich denke mit einem FSJ wird man nicht sofort ins kalte Wasser geschmissen, so wie in einer Ausbildung oder in einem Studium. Man tastet sich so langsam an die Arbeitswelt heran. Mein Arbeitsschwerpunkt ist die Kinder- und Jugendarbeit im Hockeysport, was mir großen Spaß bereitet. Mein Ziel ist es, den Kindern so viel wie möglich von meiner Erfahrung und meinem Können weiterzugeben.

Wie sehen deine Pläne nach den 12 Monaten beim THC aus?

Noch habe ich keine Pläne, sonst hätte ich das FSJ erst gar nicht angefangen. Darüber muss ich mir noch einige Gedanken machen. Beworben habe ich mich bisher nur bei der Kriminal- und Schutzpolizei in Frankfurt. Ob sich daraus etwas ergibt, weiß ich noch nicht.